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Während des Krieges entstand der Gedanke über die Gründung der Gedenkstätte in der Heldenstadt Wolgograd zur Erinnerung über die Schlacht von Stalingrad. Von 1945 bis 1955 wurden im Land viele Wetbewerbe von Gedenkstätteaufbau ausgastragt. Als Ergebnis war Jewgeni Wutschetitsch zu der Finalprojektbearbeitung beauftragt.

Mamajew-Hügel фотография

Mamajew-Hügel

Man forderte viel Zeit für die Projektrealisierung wegen Kolossalmassstab und Komplizierheit der Gedenkstätte. Anfangsprojekt wurde sich sogar während des Aufbaues verändert. Es wurde geplant zur Gedenkstätte auf dem Mamajew-Hügel das Panorama – Museum «Stalingrader Schlacht» einzuschliessen.

Festliche Grundsteinlegung von der Gedenkstätte “Slawa“ (frühere Benennung) fand am 2 Februar 1958 statt.

Bauarbeiten begannen schon im Jahre 1959. Zuerst wurde der Hügel entminiert. Das wurde gleich nach dem Krieg gemacht, aber es war nicht genung. Für die Nachkriegszeit wurden auf dem Mamajew-Hügel 40 000 ungesprengte Minen, Granaten, Fliegerbomben entschȁrft.

Nachher war es nötig die grossen Bodenarbeiten zumachen. Es war notwendig Anhänge zu planieren, Boden für die Dämme, Flächen und den Hügel unter der Mutter-Heimat Staute zu schütten. Es war notwendig der furchtbare Boden für grüne Anpflanzungen anzufahren. Für diesen Arbeitszeitraum wurde es mehr als 1 Mio. mBoden versetzt.

Nur im Januar 1961 enstand die Möglichkeit die Autoridee der Gedenkstätte aus Beton (Grundstoff) zu verwirklichen. Alle Skulpturen wurden direkt an Ort und Stelle aufgebaut.

Zuerst erstand die Skulptur “Auf Leben und Tod“, dann die Mauer-Ruinen. Die letzte war der «Saal des soldatischen Ruhmes», er wurde fertig fast vor der Enthüllung.

Die Skulptur “Mutter Heimat ruft“ wurde im Laufe von 3 Jahren aufgebaut.

Betonarbeiten wurden nur in Warmsaison geführt. Zuerst wurde der Grundstein gelegt (Fundamentiefe – 16 m.). Um ihn herum wurde den riesigen Hügel aufgestreut, in dessen östlichen Seite 34 505 Soldaten begrabt wurden.

Im Jahre 1964 wurden Baugerüste, einen Kran und eine Hebebühne montiert. Mit der Hilfe von diesen Mechanismen wurde das Schwert gehobt.

Auf den Baugerüsten wurde die Form der Skulptur “Mutter Heimat ruft“ stichtweise gesammelt. Innerhalb des Formmodells in Grösse 1/10, die neben der Ausbau stand, war die Ausrüstung. 1965 wurde innerhalb des Formmodells die Verschalung aufgebaut. Zu gleicher Zeit betonierte man und verdichtete mit der Schwingungsverdichter.

Im Mai 1967 wurde das Metallschwert hingesteesem und befestiegt.

Im Sommer 1967 wurde die Aufbau vom “Saal des soldatischen Ruhmes“ und Komplexbegrünung beendet.

Die Einweihung von der Gedenkstätte fand am 15. Oktober 1967 statt. Auf dem Meeting waren anwesend Dutzende Tausend Gäste, Feldherren, Helden der Stalingrader Schlacht und Bewohner der Heldenstadt. In diesem Tag wurde sich in dem “Saal des soldatischen Ruhmes“ Ewige Flamme entzündet. Die Flamme zu der Figurengruppe “Das Gedenken der Generationen“ wurde vom Platz der gefallenen Kämpfer von unserem geburtiger Wolgograder (Stalingrader), zweimal Held der Sowjetunion, Teilnehmer der Stalingrader Schlacht, Flieger Wasilij Sergeewitsch Efremow gebracht. Die Flamme in dem “Saal des soldatischen Ruhmes“ wurde von der Exgeneralsekräter der KPdSU Leonid Ilitsch Brezhnew entzündet.